Kosten der Investition
Übersicht der Kosten bei der Investiton in eine Denkmalimmobilie
Erwerbsnebenkosten:
Beim Kauf Ihrer Denkmalimmobilie entstehen Kosten die unmittelbar mit dem Erwerb zusammenhängen. Die sogenannten Erwerbsnebenkosten. Hierunter fallen Notargebühren, Grunderwerbssteuer und auch Kosten für die Bereitstellung des Darlehens und evtl. Vermittlungskosten Ihres Beraters. Folgende Kosten werden in etwa mit dem Erwerb anfallen:
- Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5-2%)
- Grunderwerbsteuer je nach Bundesland (ca.3,5-6,5%)
- Bereitstellungs- und Bauzeitzinsen (ca. 1%-3%)
- Maklercourtage (3.57%-7,14%) Bei uns nur in Ausnahmefällen !
Bewirtschaftungskosten Ihrer Immobilie:
Nach der Übergabe Ihrer Immobilie und hauptsächlich mit Beginn der Nutzungsphase entstehen Nebenkosten für Ihre Immobilie. Die Nebenkosten werden grundsätzlich in umlagefähige- und nicht umlagefähige Nebenkosten unterschieden. Umlagefähige Nebenkosten werden dem Mieter weiterbelastet. In der Regel geschieht dies durch die Nebenkostenabrechnung, welche die Hausverwaltung für Sie durchführt. Zu den umlagefähigen Nebenkosten zählen: Versicherungsbeiträge, Kosten für Hausmeister und Winterdienst und Hausreinigung, Müllabfuhr, Grundsteuer etc. Auch die Grundsteuer zählt zu den umlagefähigen Nebenkosten.
Nicht umlagefähige Kosten sind z.B. Haus- und Mietverwaltergebühren, Instandhaltungsrücklagen und Kontoführungsgebühren.
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