Denkmalimmobilien in Bayern

Denkmalgeschützte Immobilien in Bayern  

Bayern ist ein ganz besonderes Bundesland. Das finden nicht nur die Millionen Touristen, die den Freistaat jedes Jahr besuchen, sondern auch die Menschen, die hier leben und/oder arbeiten. Das flächenmäßig größte Bundesland ist stolz auf seine einzigartige landschaftliche Vielfalt und seine lange und bewegte Geschichte. Die beeindruckenden Alpen, die schönen Täler und vielen Seen in unmittelbarer Nähe zu den Ballungszentren – das ist Teil der Lebensqualität, auf die kein Mensch in Bayern verzichten möchte.

Doch nicht nur die Schönheit seiner Natur macht den Freistaat zu einem beliebten Umzugsziel innerhalb der Bundesrepublik. Vor allem die ausgezeichnete Infrastruktur (auch in ländlichen Gebieten) und die anhaltend positive Situation auf dem Arbeitsmarkt macht ein Leben in dem südlichsten Bundesland für viele Menschen attraktiv. Bayern ist wirtschaftlich höchst bedeutsam und deshalb ein attraktiver Standort für viele Unternehmen, die für ein hohes Durchschnittseinkommen der Bevölkerung sorgen. So verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach Wohnraum groß und dieser – im Vergleich zu anderen Bundesländern – auch etwas teurer ist. Angesichts der Lebensqualität in dem landschaftlich abwechselungsreichen Bundesland zahlen die meisten Mieter jedoch gerne eine etwas höhere Miete, wenn sie dafür in Ihrer Wunschstadt oder Region leben können. Für Anleger bieten sich Denkmalimmobilien als Kapitalanlage an, da sie lohnenswerte Investitionen darstellen. Das gilt nicht nur für die Landeshauptstadt München, sondern auch für die übrigen Regionen Bayerns.

Denkmalimmobilien in Bayern als Geldanlage

Anleger, die lieber in den sogenannten „alten“ Bundesländern in Denkmalimmobilien investieren möchten, finden in Bayern viele attraktive Objekte. Zwar sind die Kaufpreise hier – vor allem im Vergleich zu Denkmalimmobilien im Osten Deutschlands – etwas höher. Dafür befinden sich unsere Objekte in besten Lagen und bieten ein hohes Wertsteigerungspotenzial. Als Eigentümer einer Denkmalimmobilie in Bayern können Sie sich der Unterstützung der Behörden gewiss sein und profitieren von den zahlreichen Vorteilen, die der Freistaat Bayern zu bieten hat. Insbesondere die wirtschaftsstarken Regionen wie München, Nürnberg oder Augsburg bieten eine ausgezeichnete Lebensqualität und einen Lebensstandard mit hohen Ansprüchen. Luxuriös ausgestatteter Wohnraum in einzigartigen historischen Gebäuden ist hier bei Mietern jeden Alters gefragt. Für Sie als potentieller Vermieter frisch sanierter Denkmalimmobilien sind das die besten Voraussetzungen für eine starke Rendite.

Geschichte der denkmalgeschützten Immobilien in Bayern

Baudenkmäler sind Teil des kulturellen Erbes und genießen im Freistaat einen hohen Stellenwert. Laut dem zuständigen Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege gehören Denkmalschutz und -pflege sogar zu den wichtigsten kulturellen Aufgaben in Bayern. Tatsächlich hat die Denkmalpflege hier eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1835 zurückreicht. Damals wies König Ludwig I. eine „Generalinspektion der plastischen Denkmale des Reiches“ an, zu deren Zwecke sämtliche Baudenkmäler fotografiert werden sollten. 1908 wurde das heutige Landesamt für Denkmalpflege gegründet, das seit 1917 unter diesem Namen tätig ist.

Doch der Schutz der Denkmalimmobilien sollte nicht nur den Behörden wichtig sein. So steht in der Bayerischen Verfassung ausdrücklich, dass auch der Einzelne zum Schutz und der Pflege von Kulturgütern verpflichtet ist. Im Laufe der Zeit wurde die Bedeutung der Baudenkmäler als historisches Kulturgut von den Bürgern jedoch immer mehr vernachlässigt. Erst durch das Inkrafttreten des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes im Jahr 1973 erhielt die Denkmalpflege einen neuen Aufschwung. So rückte das Thema wieder in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger, die sich daraufhin – und bis heute – zunehmend häufiger und stärker in der Denkmalpflege engagierten. Neben dem (meist ehrenamtlichen) Engagement tragen natürlich auch die Investition in und die Sanierung denkmalgeschützter Immobilien zum Erhalt dieser wertvollen Kulturgüter bei.

Laut dem bayerischen Staatsministerium für Bildung, Kultur, Wissenschaft und Kunst gibt es in Bayern ca. 120.000 Baudenkmäler. Das entspricht einem Anteil von etwa 2 Prozent des Gebäudegesamtbestandes. Den größten Anteil dieser Baudenkmäler machen Bürger- und Bauernhäuser (einschließlich landwirtschaftlicher Nebengebäude) aus. Daneben gibt es aber auch Industrieanlagen und natürlich Burgen, Kirchen und Klöster. Etwa 65 Prozent aller Baudenkmäler in Bayern sind in privater Hand und das Interesse an denkmalgeschützten Immobilien ist nach wie vor groß.

Der Zustand der auf dem Markt angebotenen Denkmalimmobilien ist unterschiedlich. Wir arbeiten ausschließlich mit professionellen Bauträgern zusammen, auf deren Expertise und Erfahrung Sie sich verlassen können. Die enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden ist ebenso selbstverständlich wie die Bemühungen, jedes Objekt energieeffizient zu sanieren.

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Geschichte der denkmalgeschützten Immobilien in Bayern

Baudenkmäler sind Teil des kulturellen Erbes und genießen im Freistaat einen hohen Stellenwert. Laut dem zuständigen Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege gehören Denkmalschutz und -pflege sogar zu den wichtigsten kulturellen Aufgaben in Bayern. Tatsächlich hat die Denkmalpflege hier eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1835 zurückreicht. Damals wies König Ludwig I. eine „Generalinspektion der plastischen Denkmale des Reiches“ an, zu deren Zwecke sämtliche Baudenkmäler fotografiert werden sollten. 1908 wurde das heutige Landesamt für Denkmalpflege gegründet, das seit 1917 unter diesem Namen tätig ist.

Doch der Schutz der Denkmalimmobilien sollte nicht nur den Behörden wichtig sein. So steht in der Bayerischen Verfassung ausdrücklich, dass auch der Einzelne zum Schutz und der Pflege von Kulturgütern verpflichtet ist. Im Laufe der Zeit wurde die Bedeutung der Baudenkmäler als historisches Kulturgut von den Bürgern jedoch immer mehr vernachlässigt. Erst durch das Inkrafttreten des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes im Jahr 1973 erhielt die Denkmalpflege einen neuen Aufschwung. So rückte das Thema wieder in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger, die sich daraufhin – und bis heute – zunehmend häufiger und stärker in der Denkmalpflege engagierten. Neben dem (meist ehrenamtlichen) Engagement tragen natürlich auch die Investition in und die Sanierung denkmalgeschützter Immobilien zum Erhalt dieser wertvollen Kulturgüter bei.

Laut dem bayerischen Staatsministerium für Bildung, Kultur, Wissenschaft und Kunst gibt es in Bayern ca. 120.000 Baudenkmäler. Das entspricht einem Anteil von etwa 2 Prozent des Gebäudegesamtbestandes. Den größten Anteil dieser Baudenkmäler machen Bürger- und Bauernhäuser (einschließlich landwirtschaftlicher Nebengebäude) aus. Daneben gibt es aber auch Industrieanlagen und natürlich Burgen, Kirchen und Klöster. Etwa 65 Prozent aller Baudenkmäler in Bayern sind in privater Hand und das Interesse an denkmalgeschützten Immobilien ist nach wie vor groß.

Der Zustand der auf dem Markt angebotenen Denkmalimmobilien ist unterschiedlich. Wir arbeiten ausschließlich mit professionellen Bauträgern zusammen, auf deren Expertise und Erfahrung Sie sich verlassen können. Die enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden ist ebenso selbstverständlich wie die Bemühungen, jedes Objekt energieeffizient zu sanieren.

Beispiele für bayerische Denkmalimmobilien

Bayern bietet die unterschiedlichsten Denkmalimmobilien für jeden Anleger. Die historischen Bauten wurden entweder privat oder öffentlich (zum Beispiel als Klinik oder von einer Firma) genutzt. Die aktuell auf dem Markt angebotenen Objekte warten darauf, durch professionelle Sanierungsarbeiten in neuem Glanz zu erstrahlen und durch entsprechende Modernisierungsmaßnahmen ihre Einzigartigkeit zu unterstreichen.

Nach der Sanierung beherbergen unsere Objekte unterschiedlich viele und verschieden große Wohneinheiten, die Platz für individuelle kreative Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Vom 25 m² großen Singleappartement bis zur Wohnung für die ganze Familie zeichnet sich jede Einheit durch eine wohldurchdachte Ausstattung und hohe Wohnqualität aus. Viele Wohneinheiten verfügen über einen Balkon, eine Loggia oder Terrasse. Für die Autos der Bewohner stehen in der Regel – je nach Objekt – Kfz-Stellplätze und/oder eine Park-/Tiefgarage zur Verfügung. Bei manchen Immobilien gehören weitläufige Außen- oder Parkanlagen zum Objekt dazu. Ob denkmalgeschützte Immobilien mitten im Grünen oder in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt – wir bieten Ihnen besondere Objekte in Bayern ganz nach Ihrem Geschmack.

So profitieren Sie vom Kauf einer Denkmalimmobilie in Bayern

Der Kauf denkmalgeschützter Immobilien ist eine Kapitalanlage, bei der Sie gleich von mehreren Vorteilen profitieren. Das gilt unabhängig davon, wo in Deutschland die Denkmalimmobilie steht, die Sie erwerben möchten. Bei der Finanzierung Ihres Vorhabens können Sie staatliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Wenn Sie eine kulturhistorisch wertvolle Immobilie kaufen und sanieren möchten, steht Ihnen beispielsweise das staatliche Förderprogramm der KfW Bankengruppe zur Verfügung. Im Rahmen ihres Programms „Energieeffizient Sanieren“ bietet die Bankengruppe eine besondere Förderung für Denkmalimmobilien an. Der Förderstandard „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ berücksichtigt die Besonderheiten der historischen Bausubstanz, deren energetische Sanierung zwangsläufig anders bewertet werden muss als bei einem moderneren Gebäude. Sie können den Förderstandard nutzen, um eine einzelne Sanierungsmaßnahme wie zum Beispiel den Austausch der Fenster zu finanzieren. Für solche einzelnen Maßnahmen stehen Ihnen pro Wohnung bis zu 50.000 Euro Fördersumme zur Verfügung. Ebenso möglich ist die Förderung der Komplettsanierung. Hier können Sie bis zu 100.000 Euro Fördersumme pro Wohnung erhalten. Darüber hinaus dürfen Sie sich über einen Tilgungszuschuss freuen, wenn Sie den KfW-Effizienzhaus-Standard erreicht haben.

Neben den Fördermöglichkeiten profitieren Sie beim Kauf einer Denkmalimmobilie in Bayern von steuerlichen Vorteilen. Die Sanierungskosten können Sie nämlich als Ausgaben steuerlich geltend machen. Voraussetzung hierfür ist, dass es sich um Sanierungsmaßnahmen handelt, die entweder dazu dienen, das Gebäude zu erhalten oder es nutzbar bzw. bewohnbar zu machen. Hierzu gehört beispielsweise die Modernisierung der Heizungsanlage oder die Sanierung des Daches. Diese Sanierungskosten dürfen Sie über 12 Jahre hinweg abschreiben, wenn Sie die Immobilie später vermieten möchten. Legen Sie dazu einfach Ihrer Einkommensteuererklärung die jeweiligen Bescheinigungen des Denkmalschutzamtes bei.

Hohe Rendite und einmalige Steuervorteile für Ihr Vermögen