Denkmalimmobilien in Ulm

Denkmalgeschützte Immobilien in Ulm  

Denkmalimmobilien in Ulm überzeugen mit ihrer attraktiven Lage, der guten Mietpreisentwicklung und den steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Bei einer energetischen Sanierung genießen sie zudem Fördermöglichkeiten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Immer mehr Kapitalanleger und Selbstnutzer entscheiden sich dafür, in Ulm Denkmalschutz Immobilien anzuschaffen.

Denkmalgeschützte Immobilien in Ulm als Kapitalanlage und zur Eigennutzung

Denkmalschutz Immobilien in der Stadt Ulm und in ihrer Umgebung bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit für die renditeträchtige Kapitalanlage. Das wird in Zeiten sinkender Sparzinsen immer bedeutsamer. Alternativen zum Festgeldkonto suchen im Jahr 2015 einige Anleger an den Aktienmärkten, was indes als riskant gilt. Wer sich hingegen für den Erwerb von Denkmalimmobilien in Ulm entscheidet, kann von hohen

Mieteinnahmen, einer als relativ sicher geltenden Wertsteigung, der KfW-Förderung und außerdem der Steuergesetzgebung profitieren. Letztere gewährt den Investoren steuerliche Vergünstigungen bei der Anschaffung einer Denkmalschutz Immobilie in Ulm als Kapitalanlage oder zur Eigennutzung. Auch eine Kombination aus beidem ist möglich, viele Investoren gehen so vor. Denkmalgeschützte Immobilien in Ulm können gern Mehrfamilienhäuser sein, beispielsweise die herrlichen Fachwerkbauten in der Ulmer Innenstadt, in denen der Investor eine Wohnung selbst beziehen und die anderen Wohneinheiten vermieten kann. Der Staat geht dabei steuerlich wie folgt vor: Die selbst genutzte Wohnung wird in Bezug auf die Sanierungskosten zu 90 % steuerlich gefördert, bei den Einheiten, die als reine Kapitalanlage gelten, sind es 100 %. Der Investor setzt in diesem Umfang die Sanierungskosten von der Steuer ab, bei der Selbstnutzung über zehn Jahre, bei der Kapitalanlage über 12 Jahre. Auch Werbungskosten, die im Zuge einer Vermietung entstehen, sind steuerlich abzugsfähig, ebenso natürlich die normale Abschreibung einer Denkmalschutz Immobilie in Ulm, die 2,5 % pro Jahr bei Baujahren bis 1924 beträgt, bei jüngeren Denkmalimmobilien sind es 2,0 %. 

In Ulm sind Fabrikantenvillen und Fachwerkhäuser, moderne Lofts in denkmalgeschützten Häusern, viele Mehrfamilienhäuser und einige imposante Jugendstilvillen als Denkmalschutz Immobilien ausgewiesen. Es gibt noch genügend Gelegenheiten, eines der Gebäude zu erwerben, das durch die zuständige Behörde in die Denkmalliste aufgenommen wurde. Auch finden sich in den behördlich anerkannten Sanierungsgebieten der Stadt Ulm etliche Denkmalimmobilien.

Denkmalschutz Immobilien in Ulm: Förderung durch die KfW

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert die Sanierung der Denkmalimmobilien in Ulm mit den Programmen Nr. 151 und 152. Es handelt sich um die Förderung der energetischen Sanierung, die natürlich auch bei Denkmalschutz Immobilien in Ulm angewendet werden soll, die jedoch manchmal den Denkmalschutzrichtlinien leicht widersprechen kann. Aus diesem Grund hat die KfW die Kriterien für das “Effizienzhaus Baudenkmal” leicht angepasst, es müssen für die Förderung (50.000 Euro für eine Einzelmaßnahme und 75.000 Euro für eine Wohneinheit) nicht ganz so strenge Richtlinien in Bezug auf die erreichte Wärmedämmung eingehalten werden. Jedoch ist hier fachliche Expertise vonnöten. Daher können sich Interessenten an Denkmalschutz Immobilien in Ulm auch den Energieberater durch die KfW fördern lassen.

Allgemeines und Historisches zu Denkmalimmobilien in Ulm

Ulm liegt an der Donau südöstlich der Schwäbischen Alb. Die baden-württembergische Universitätsstadt grenzt an Bayern und hat aktuell (2015) rund 119.000 Einwohner, sie bildet mit Neu-Ulm gemeinsam ein Oberzentrum. Bekannt ist Ulm nicht nur für seine Geschichte und die Altstadt mit herrlichen Denkmalschutz Immobilien, sondern auch für die moderne Wirtschaftskraft und die hervorragende Verkehrsanbindung. Auch architektonisch ist es eine überaus reizvolle Kommune, deren gotisches Münster mit dem 161,53 m hohen Kirchturm weithin bekannt ist: Es handelt sich um den höchsten gotischen Kirchturm der Welt.

Ulm hat eine lange bürgerliche Tradition, das Stadttheater wurde schon 1641 gegründet, die Stadtverfassung ist die älteste in Deutschland. Erstmals wurde Ulm 854 urkundlich erwähnt, Albert Einstein, Sophie Scholl und Hildegard Knef sind berühmte BürgerInnen der Stadt. Die reichsstädtische Baukultur in Ulm, die für die heutigen Denkmalimmobilien maßgebend ist, vereint Baustile der Gotik, der Renaissance und des Historismus, auch einige barocke und klassizistische Bauten sind zu finden. Leider wurde im Zweiten Weltkrieg sehr vieles zerstört, daher zielt die gegenwärtige Förderung der Denkmalschutz Immobilien in Ulm darauf, so viel Historisches wie möglich zu bewahren. Das Kapital ist in der Stadt vorhanden, es lassen sich genügend gut verdienende Mieter finden. Industriell spielen die Elektronik, Nutzfahrzeughersteller (Iveco-Entwicklungszentrum, Forschungsabteilungen von Daimler, Audi und BMW) und der Buchdruck (Ebner & Spiegel) eine bedeutende Rolle. In Ulm mit dem hohen Pro-Kopf-Einkommen und der vergleichsweise niedrigen Arbeitslosenquote sind Denkmalschutz Immobilien bei Mietern sehr gefragt.

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