Wer eine Denkmalimmobilie in Aachen erwirbt, investiert in die Premiumklasse der westlichsten deutschen Großstadt. Deren Lage im Dreiländereck zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien machen jedes Baudenkmal in Aachen zu einer nachhaltigen Wertanlage. Hinzu kommt die optimale Infrastruktur der 2000 Jahre alten Stadt, die heute von einem Autobahnring umgeben ist, der als Zubringer zu sechs internationalen Flughäfen in der Nähe fungiert. Gleichzeitig verfügt die Stadt über Anbindungen an die Hochgeschwindigkeitsnetze von ICE und dem französischen Thalys.
Das historische Flair der traditionsreichen Kaiserstadt, gleichzeitig die moderne Infrastruktur und der exponierte Standort unterstreichen den Wert jeder denkmalgeschützten Immobilie in Aachen. Europa ist in Aachen seit vielen Jahrhunderten präsent, die Stadt mit über 260.000 Einwohnern präsentiert sich heute als weltweit renommierte Großstadt.
Denkmalschutzimmobilien in Aachen sind von Stätten der Bildung und der modernen Forschung umgeben oder beherbergen sie sogar. Der innovative Technologiestandort ist Hochschulstadt, erfreut sich einer blühenden Wirtschaft und saniert auf behutsame und doch zeitgemäße Weise die Baudenkmäler in Aachen, wodurch sich die Poesie der traditionellen Baukultur mit modernstem Wohn- und Arbeitskomfort verknüpft.
Investoren profitieren vom architektonischen Erbe der geschichtsträchtigen Stadt, die mit ihren Denkmalimmobilien den nachhaltigen Vermögensaufbau ermöglicht. Die Investoren denkmalgeschützter Immobilien in Aachen leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der wertvollen architektonischen Kulturgeschichte, gleichzeitig fördert das der Staat mit großzügigen steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten.
Das starke Wachstum der Stadt ist ein Garant für die stabile Wertsteigerung der historisch wertvollen Denkmalschutzimmobilien in Aachen, die mit ihrem Charme das Stadtbild prägen. Als denkmalgeschützte Immobilien in Aachen stehen vielfach Häuser aus der Gründerzeit zur Verfügung, die traditionell zweigeschossig errichtet wurden und mit Klinkerfassade und Satteldach regionalen Stil repräsentieren. Diese Bauten wurden zum Teil auch um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert an historische Abteien in Aachen angebaut und können heute als Lofts genutzt werden. Die Quadratmeterpreise bewegen sich mit rund 2.600 bis 2.700 €/m² im mittleren Segment, von einer hohen Mieterauslastung ist auszugehen. Die Denkmal-Afa für ein Baudenkmal in Aachen liegt regelmäßig zwischen 70 bis 90 Prozent (Erwerb und Sanierung zusammengenommen).
Wohnungen in einer Aachener Denkmalimmobilie werden energetisch saniert und mit hochwertigen Sanitäranlagen sowie Vollholzparkett ausgestattet. Die Größen liegen meist zwischen 60 bis 120 m², Bewohner freuen sich über höchstwertige Keramik in den Bädern, Terrasse und/oder Balkon sowie barrierefreie Böden, die auch für Senioren bestens geeignet sind. Unterstrichen wird das durch eine hervorragende Infrastruktur und fußläufige Einkaufsmöglichkeiten für die Bewohner. Viele der Denkmalimmobilien in Aachen sind im Südosten der Stadt unter der Eifel zu finden, die Umgebung ist waldreich und malerisch-traumhaft. Bis ins Zentrum fahren die Bewohner nur eine Viertelstunde. Bühnen, Restaurants, Museen und diverse andere Freizeitmöglichkeiten ergänzen das vortreffliche Umfeld dieser denkmalgeschützten Immobilien in Aachen.
Die Stadt Aachen wurde im Zweiten Weltkrieg zwar ebenso wie viele andere deutsche Städte schwer beschädigt, aber in etwas geringerem Umfang als anderswo. Zwischen 1941 bis 1944 wurden bei 74 Luftangriffen 43 Prozent der Bausubstanz komplett zerstört und 40 Prozent beschädigt, darunter leider mittelalterliche Wohnbauten sowie Häuser aus der Couvenzeit (Barock) und dem Klassizismus.
Erhalten blieben als Denkmalimmobilien in Aachen unter anderem das Haus Heusch in der Aachener Jakobstraße, der Kersten‘sche Pavillon und das Haus Monheim (Couvenbauten), die Fassade des Leydel-Hauses Büchel 34, Gebäude in der Theaterstraße und der Rundtempel, wenn auch stark beschädigt. Schon im November 1944 wurde Aachen wieder aufgebaut, die Bürgerschaft der Stadt beteiligte sich aktiv und gestaltete neben dem wirtschaftlichen auch den kulturellen Aufschwung der Stadt mit. Das Amt für Denkmalpflege nahm schon im Januar 1945 seine Arbeit auf und inventarisierte die Baudenkmale in Aachen, 1949 war die Bestandsaufnahme komplett abgeschlossen und mündete in die Restaurierung der denkmalgeschützten Immobilien in Aachen. Deren Zahl wurde durch entsprechende Umwidmung seit den 1960er Jahren stetig erweitert, in den 1970er und 1980er Jahren errang die Stadt in Wettbewerben auf Bundesebene viele Preise für die denkmalpflegerische Arbeit vor Ort. Zu den Denkmalschutzimmobilien gehören nunmehr viele Bauten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darunter die ECA-Siedlung, Königshügel, Aachen-Beverau und das Wohngebiet „In den Heimgärten“. Die seit 1970 angelegten Denkmalverzeichnisse fanden Eingang in das seit den 1980er Jahren gültige neue Denkmalschutzgesetz von Nordrhein-Westfalen. Schon aus diesen Verzeichnissen geht das breite Spektrum an Baudenkmälern in Aachen hervor. Die Vielfalt reicht von der karolingischen Kaiserpfalz aus dem 8. Jahrhundert über den Granusturm und dem Aachener Dom bis zum neuzeitlichen Aachener Klinikum, wobei aus den Epochen seit dem Barock auch Wohnhäuser erhalten sind.
Die Gesamtzahl aller Bau- und Bodendenkmäler in Aachen liegt gegenwärtig bei rund 3.600 Objekten, 500 weitere Denkmalimmobilien sollen in naher Zukunft in die Liste eingetragen werden. Daher bietet sich auch für private Investoren eine umfassende Auswahl an denkmalgeschützten Immobilien in Aachen.
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