Denkmalimmobilie – Investition mit Inflationsschutz
Da durch die Inflation eine Geldentwertung droht, investieren viele Anleger immer öfter in Sachwerte. Beliebt sind Edelmetalle wie Gold und Silber aber vor allem Immobilien. Da Immobilien selbst genutzt oder auch vermietet werden können, bieten sich für Anleger zahlreiche Möglichkeiten. Grundsätzlich basiert der Inflationsschutz in der Annahme steigender Preise für Grundstücke und Baugewerke, Immobilien steigen daher mit der Inflation im Wert und ermöglichen einen Ausgleich des Kaufkraftverlust. Ein weiterer Effekt ist die Tatsache dass sich Immobilien auch an Ihrem Ertrag, also der Miete im Preis orientieren. Durch Inflation steigen tendenziell auch die Mieten und mit der Miete steigt der Wert der Immobilie.
Wichtige Voraussetzung ist allerdings die Lage der Immobilie. Optimal sind Gebäude oder Wohnungen, die sich in den Zentren von Großstädten befinden. Besonders Großstädte werden aufgrund des Arbeitsplatzangebot auch zukünftig weiter wachsen. Die so genannte Landflucht bezeichnete Zuwanderung lässt die Miet- und Kaufpreise in den Städten überdurchschnittlich ansteigen. Hierdurch kann bei einer Immobilie in guter städtischer Lage eine hohe Wertsteigerung erzielt werden
Den besten Inflationsschutz bieten Immobilien, die der Altersvorsorge dienen. Ist die Immobilie vollständig entschulde, kann die Miete als Zusatzrente vereinnahmt werden und das bei vollem Kapitalerhalt. Die aktuellen Tendenzen lassen äußerst positiv in die Zukunft blicken was die Steigerungen von Preisen und Mieten in städtischen Lagen betrifft. Investoren können somit mit der Immobilie einen wirksamen Beitrag in punkto Kaufkraftsicherheit leisten.
Diese Denkmalimmobilien sind aktuell im Angebot:
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