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Das Erfurter Malzwerk ist mit seiner imposanten, repräsentativen Klinkerbauweise ein stadtbildprägendes Element gründerzeitlicher Industriearchitektur – in den 1930er Jahren ergänzt durch expressionistische Erweiterungsbauten.
Durch die Revitalisierung der eindrucksvollen gründerzeitlichen Industriearchitektur der Malzwerke als Wohn- und Gewerbegebäude mit vielfältigen Grundrisstypen und -größen gelingt es, einen für dieses zentral gelegene historische Erfurter Stadtviertel prägenden Gebäudekomplex zur erhalten und wieder in seiner vollen architektonischen Qualität zur Geltung zu bringen.
Die Backsteinfassade mit ihren reichen Ornamenten bleibt bei der denkmalgerechten Sanierung vollständig erhalten; im Inneren entstehen 145 moderne Wohneinheiten und eine Tiefgarage mit 65 Stellplätzen. Auf bis zu sieben Etagen trifft authentische Industriearchitektur auf modernen Wohnkomfort.
Alle Wohnungen sind mit Parkettboden und Einbauküche hochwertig ausgestattet. Mit seinen beiden großen Querriegeln wird das MalzQuartier ein architektonisch faszinierender Mix aus Gründerzeit und Backsteinexpressionismus.
Egal von welcher Straße man sich nähert: Die denkmalgeschützte Fassade erstrahlt nach umfassender Sanierung in neuem Glanz und macht das MalzQuartier zum neuen Zentrum der Krämpfervorstadt.
Erfurt liegt in der Mitte Deutschlands. Auf halbem Weg zwischen Berlin und Frankfurt am Main ist die Stadt von überall gut erreichbar – egal, ob über den Fernverkehrsbahnhof, den Flughafen Erfurt-Weimar oder die Autobahnen A4 und A71. Seit Eröffnung der ICE-Strecke von Berlin nach München ist Erfurt einer der wichtigsten Knotenpunkte der Bahn.
Zahlreiche Unternehmen haben sich hier angesiedelt und ergänzen etablierte Branchen wie den Fahrzeug oder den Maschinen- und Anlagenbau. Eine kluge Wirtschaftsförderung brachte viele neue Arbeitsplätze – besonders im klassischen Mittelstand und in der Medien- und Kreativwirtschaft. Aus Erfurt senden der MDR, der Kinderkanal Kika sowie verschiedene Radiosender.
Vis-à-vis der Altstadt gelegen erinnert das Viertel mit seinen zeitlos schönen Gründerzeitstraßen an den Prenzlauer Berg in Berlin und hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Wohnquartier für junge Menschen und Familien entwickelt. Auf knapp fünf Quadratkilometern leben heute mehr als 16.000 Menschen, gut fünfzig Prozent mehr als vor zwanzig Jahren.
Das blaue Band des Flüsschens Gera trennt die Altstadt von der Krämpfervorstadt, einer der fünf historischen Vorstädte Erfurts. Ihr Name leitet sich vom Krämpfertor und der Kaufmannskirche am Anger ab. Krämpfer ist ein Synonym für Kaufleute oder Krämer; sie waren es, die der Stadt zu ihrem großem Wohlstand verhalfen.
Die innere Krämpfervorstadt besticht durch ihre dichte Gründerzeitbebauung. In ihrer Mitte steht das prägende Bauwerk des Viertels: die ehemalige Malzfabrik Wolff. Genau hier entsteht ein neues Ensemble zum Leben und Wohlfühlen: das MalzQuartier – ein Neubau hinter historischer Fassade.
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