Die sächsische Halbmillionen-Metropole wächst vor allem durch junge Einwohner, die Wirtschaft floriert auf allen Ebenen. Gleichzeitig weist die Stadt mit ihrer beeindruckenden Geschichte eine faszinierende historische Bausubstanz auf, die neben Dresden und Berlin zur besterhaltenen und bestgepflegten in Deutschland gehört, was vor allem den Anstrengungen seit den 1990er Jahren zu verdanken ist. Das schlägt sich preislich im Immobiliensektor nieder, auch nach der Finanzkrise 2008 stiegen in Leipzig die Immobilienpreise wenigstens moderat, während in anderen deutschen Städten zeitweilig Stagnation herrschte. Inzwischen ist der Boom überall in der Bundesrepublik ausgebrochen, was in Leipzig zu einem unglaublichen Run auf Denkmalimmobilien geführt hat.
Denkmalimmobilien in Leipzig bieten in Top-Lagen höchste Wohnqualität und sind (noch) erschwinglich, doch die Preise und Mieten werden nach aller Voraussicht kräftig steigen. Investoren sollten gerade bei Denkmalimmobilien in Leipzig keineswegs zögern, die Filetstücke könnten schon bald verkauft sein. Zwischen den Jahren 2010 bis 2012 stiegen die Preise für Apartments, Lofts und Villen unter Denkmalschutz um bis zu sechs, die Mieten um bis zu fünf Prozent.
Die Stadt Leipzig, die sich traditionell als kleine Schwester Berlins versteht (auch die Business-Mentalität ist ähnlich), bietet gegenüber der Hauptstadt einige Vorzüge hinsichtlich der Kompaktheit. Der ehemalige Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee versucht in Symposien, auf das Einzigartige seiner Stadt hinzuweisen. Diese lebe von einer dichten und pulsierenden Innenstadt, erhält seit vielen Jahrhunderten Impulse durch die Messe, kann mit einem exzellenten Kulturangebot auf höchstem Weltniveau punkten (das Leipziger Gewandhaus rangiert unter den zehn besten Orchestern der Welt), verfügt aber auch über moderne Sporteinrichtungen, eine neu entstandene Seenlandschaft und eine dichte Verkehrsinfrastruktur.
Junge Leute lieben Leipzig, gleichzeitig wohnen sie bevorzugt in Denkmalimmobilien Leipzig. Diese bieten unter anderem Wohnungen im Hochparterre, ausgestattet mit Fußbodenheizung und Parkettdielen aus hochwertigem Echtholz, die eine unglaubliche Optik hervorbringen. Auch Dachgeschosse werden so hergerichtet, während viele Etagenwohnungen der Denkmalimmobilien in Leipzig traditionell über echte Pitchpine-Dielen verfügen (englisch Pitch Pine = Pechkiefer). Diese kernholzreichen, schweren Kiefernhölzer kennzeichnen eine ganze Gattung der weltweit härtesten Nadelhölzer, die es heute kaum noch zu erschwinglichen Preisen gibt. In Leipziger Denkmalimmoblien werden sie daher liebevoll aufgearbeitet und gepflegt, sie schaffen ein einzigartiges, in Deutschland kaum irgendwo sonst anzutreffendes Ambiente, das durch die Verarbeitung in den 1870er bis 1920er Jahren entstand. Damals importierten Leipziger Bauherren die Hölzer aus den USA und aus Mittelamerika, besonders die Honduras Pitch Pine war sehr begehrt, die von sehr großen, alten Bäumen stammte. Diese sind inzwischen weitgehend gefällt. In Leipziger Gründervillen sind diese Pitchpine-Dielen noch anzutreffen, die inzwischen weltweit auf einem hochkarätigen Markt wie antike Möbelstücke gehandelt werden.
Leipzig wurde im 11. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, das Stadtrecht und die Marktprivilegien erhielt die Stadt um 1165, worauf sie sich zum bedeutendsten Handelszentrum Mitteldeutschlands entwickelte. Die Messe, die zu den ältesten der Welt gehört, fand wahrscheinlich 1190 erstmals statt und fokussierte damals auf den Pelzhandel. Auch der Buchdruck hat eine seiner Wurzeln in Leipzig, daneben beherbergt die Stadt die ältesten deutschen Hochschulen (Musik, Handel) inklusive der Leipziger Universität. Der berühmteste Komponist war Thomaskantor Johann Sebastian Bach, gefolgt von Felix Mendelssohn Bartholdy. Im Jahr 1989 läuteten Leipziger Bürger mit ihren Montagsdemonstrationen die ostdeutsche Revolution ein, der Dirigent Kurt Masur verhinderte in Eilverhandlungen das Eingreifen der Armee und der Staatssicherheits-Truppen, Leipzig wurde zur Heldenstadt.
Ab den 1990er Jahren kümmerte man sich intensiv um die Denkmalimmobilien Leipzig vor allem in der Innenstadt, als wertvollste Objekte galten Barthels Hof und die Mädlerpassage. Die Bautätigkeit in Leipzig lässt sich über knapp tausend Jahre zurückverfolgen. Erstmals erwähnt Thietmar von Merseburg den Ort im Jahr 1015 unter „urbe Libzi vocatur“, später hieß er wechselnd Lipz und Lipsk, was auf einen slawischen Ursprung hindeutet (Altsorbisch „Linden-Ort“). Die Sorben (eine sächsisch-brandenburgische Minderheit) und Polen nennen Leipzig immer noch Lipsk, die Tschechen Lipsko. Goethe baute „Auerbachs Keller“ in den „Faust“ ein und vergötterte die Leipziger Innenstadt als Klein-Paris, was die Einwohner begeistert aufnahmen und in die städtebauliche Gestaltung integrierten.
Die meisten Denkmalimmobilien Leipzig finden sich in der Innenstadt, denn die heute durch Eingemeindungen sehr flächengroße Stadt war bis ins 20. Jahrhundert immer sehr kompakt. Sie wuchs sprunghaft gegen Ende des 19. Jahrhunderts und besaß um 1930 sogar 700.000 Einwohner, ab den 1970er Jahren zogen die Menschen allerdings weg. Durch die umliegende Kohleförderung und -verarbeitung war die Stadt nicht mehr sehr attraktiv, nach 1990er zogen viele Bewohner nach Westdeutschland. Seit Ende der 1990er Jahre wächst Leipzig vor allem durch Eingemeindungen, gleichzeitig erhielt die Stadt nach der Wende ein neu-altes, faszinierendes Antlitz: Die Denkmalimmobilien Leipzig wurden endlich saniert. Das führte gemeinsam mit einem starken Wirtschaftsaufschwung zum Zuzug junger Leute, den die Stadt mit Boni fördert.
Das Allensbach-Institut verleiht an Dresden und auch Leipzig vorderste Plätze hinsichtlich des Erhalts von Denkmalimmobilien. Dresden findet sich auf dem ersten, Leipzig auf dem dritten Rang (nach Berlin) wieder, die Denkmalimmobilien überzeugen vollständig in ihrer Substanz, wovon auch ohne Expertise zwei Drittel aller Deutschen und vier Fünftel aller Ostdeutschen überzeugt sind. An Denkmalimmobilien in Leipzig loben die Menschen den besonderen Erhalt der historischen Substanz, im Übrigen wohnen die Leipziger Einwohner sehr gern im Denkmal. Mieter für Denkmalimmobilien stehen Schlange, einen Leerstand gibt es praktisch nicht. Dabei sind die gut betuchten Ostdeutschen plus Zuzügler bereit, sehr tief in die Tasche zu greifen, denn sowohl Mieten als auch Kaufpreise für Denkmalimmobilien Leipzig steigen ständig. Sachsens Denkmalschützer sind über die Entwicklung sehr glücklich, denn Leipzig hatte wie die meisten größeren Städte Deutschlands unglaubliche Kriegszerstörungen zu beklagen. Dennoch ist ein hochkarätiger Denkmalbestand erhalten geblieben, der heute das Stadtbild prägt.
Schon in der DDR hatten Denkmalschützer gegen die Widrigkeiten der Mangelwirtschaft versucht, das Erbe zu erhalten, Bürger und Kirchen beteiligten sich durch private Käufe auch gegen die Abriss-Intentionen der kommunistischen Führung. Die Modernisierungswelle, die seit den 1970er Jahren in vielen westdeutschen Städten wertvolle Altbausubstanz zerstörte, ging allerdings an Ostdeutschland vorbei und bewahrte auch die gegenwärtigen Denkmalimmobilien Leipzig, denn niemand hatte im Osten das private Kapital, um ganze Stadtviertel niederzureißen und Luxussanierungen durchzuführen. Jedoch verfielen mangels Erhaltungsmöglichkeit die ostdeutschen Baudenkmäler, für die gerade noch rechtzeitig die Wiedervereinigung zu einem Sanierungsschub führte. Viertel wie die Leipziger Waldstraße hätten sonst aus rein baurechtlichen Gründen um das Jahr 2000 abgerissen werden müssen, sie standen praktisch kurz vor dem Zusammenbruch. Sofort ab 1990 setzte die bundesdeutsche Förderung ein, gleichzeitig investierten immer mehr private Anleger in Denkmalimmobilien Leipzig. Der Boom könnte indes gerade erst beginnen, denn die neue Gesetzgebung mit a) der noch großzügigeren steuerlichen Förderung bei Denkmal-Sanierungen und b) dem Wegfall der Abschreibungsmöglichkeiten bei Schiffs- und Medienfonds gibt es erst seit den 2000er Jahren. Das Kapital sucht sich nun seinen Weg zum Wohle der Denkmalimmobilien in Leipzig. Die Tiefzinsphase des Jahres 2013, steigende Immobilienpreise und Mieten plus steuerliche Förderung lösen gerade erst einen Ansturm der Investoren aus, die auch aus dem Ausland kommen. Im internationalen Vergleich nämlich sind deutsche Immobilien unterbewertet, was global agierende Investmentfonds auf den Plan ruft. Diese dürften alsbald den Markt leerkaufen und dabei auch Denkmalimmobilien in Leipzig erwerben, wenn sich deutsche Investoren nicht beeilen. Wer nicht in fünf, spätestens in zehn Jahren mit blutendem Herzen den Preis- und Mietsteigerungen hinterher sehen will, der sollte sofort eine unverbindliche Anfrage bezüglich der Denkmalimmobilien in Leipzig starten, denn so günstig wird es wahrscheinlich nie wieder.
Denkmalimmobilien Leipzig werden unter anderem als 2-Zimmer Wohnungen angeboten, bei denen ein attraktiver Alternativ-Grundriss möglich ist. Das bedeutet, dass Paare und Singles auch eine kleinere Wohneinheit im Leipziger Baudenkmal beziehen können, die über ein hochwertiges Bad und die Küche mit Balkon verfügen. Dort erhalten die Mieter den direkten Austritt zum grünen Innenhof. Eine Schiebetür zum Schlafzimmer lässt Raum für das Doppelbett, als Option bieten die Vermarkter in der kleinen Wohnung eine moderne Einbauküche und einen bis zur Decke reichenden Einbauschrank im Schlafzimmer an. Sollte sich ein Investor für diese Art der Teilmöblierung entscheiden, findet diese anschließend steuerliche Berücksichtigung. Auch steigt damit zwangsläufig die Mieterwartung. Im Hochparterre und Dachgeschoss sind die Wohnungen mit Fußbodenheizung und Parkettdielen ausgestattet, wobei es sich um höchstwertige Echtholz-Parkettdielen handelt. Mit 166 m² Fläche können Anleger auch in eine großzügig geschnittene Maisonette-Wohnung investieren, die je nach individueller Gestaltung zwei, drei oder fünf Zimmer inklusive Gäste-WC, Balkon und Galerie bietet. Die Vermarkter unterbreiten für Denkmalimmobilien in Leipzig stets verschiedene Grundrissvorschläge, so etwa ein offenes Wohnen im Charakter eines Lofts in unteren Etagen, das gern mit abgeschlossenen Zimmern oben und einer Galerie mit Balkon (Südseite) kombiniert werden kann.
Viele der Denkmalimmobilien Leipzig stammen aus der Gründerzeit ab 1870 und etwas später, sie orientieren sich am damals in Süddeutschland vorherrschenden Baustil, wie er etwa auch in München und Augsburg zu finden ist. Einer der prägenden Architekten war der damalige königlich-sächsische Baurat Arwed Roßbach, der das Leipziger Stadtbild prägt und unter anderem auch das Völkerschlachtdenkmal, das Grassimuseum und das Rathaus mitgestaltete. Wer in Leipzig in Denkmalimmobilien investiert, erwirbt damit beste Lagen in der Regel sehr zentrumsnah, was sich aus der oben benannten städtebaulichen Geschichte Leipzigs ergibt. Die Objekte liegen äußerst verkehrsgünstig meist nur ein bis zwei Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt, die Uni-Klinik und Universitätsinstitute befinden sich ganz in der Nähe und ziehen junge, gut verdienende und äußerst gebildete Mieter an. Auch der Lene-Voigt-Park liegt in unmittelbarer Zentrumsnähe, der den Europäischen Preis für Landschaftsarchitektur erhielt. Familien mit Kindern, die in Denkmalimmobilien in Leipzig ziehen, nehmen dort Aktionsangebote wie einen Märchenwald und einen Wasserspielplatz wahr.
Die Sanierer von Denkmalconsultants arbeiten in höchster Qualität, Mieter fühlen sich in hofartigen Ensembles mit Park-Charakter äußerst wohl. Nahezu alle Gebäude wurden seinerzeit in massiver, markanter Bauweise mit Vollunterkellerung errichtet. Energetische Wärmedämmung gehört heute zum Standard bei Denkmalimmobilien in Leipzig, bestechend wirkt der Wohnwert durch die großen Balkone, die zu begrünten Innenhöfen führen und die Denkmalimmobilien in Leipzig auf heutiges Anspruchsniveau heben. Separate Parkplätze sind eine Selbstverständlichkeit, teilweise werden Duplexparker und Carports angeboten.
Im befindet sich das Waldstraßenviertel, das zu den besten Lagen der Stadt gehört und als das größte europäische Gründerzeit-Viertel gilt, das zusammenhängend bebaut wurde. Die Wohnungsbaugeschichte der Stadt Leipzig ab dem Jahr 1830 spiegelt sich hier auf einzigartige Weise wider. Besonders attraktiv für Investoren in Denkmalimmobilien in Leipzig wirkt sich beim Waldstraßenviertel die unmittelbare Zentrums-Nähe aus, auch zum Sportforum und zur historischen Parkanlage Rosental sind es nur wenige Wegminuten, was dieses Viertel selbst ohne seine Geschichte zur Bestlage in Leipzig machen würde. Doch diese Geschichte hat es nun einmal, und das macht die Objekte absolut faszinierend. Hier bieten sich noch Gelegenheiten für Investoren, welche diese im Verlaufe der kommenden Wochen wahrnehmen sollten. Das Waldstraßenviertel erstreckt sich vom Zentrum Nordwest zwischen Rosental im Norden (Zöllnerweg, Leutzscher Allee und Emil-Fuchs-Straße), dem südlichen Zentrum-West, dem östlichen Stadtzentrum (Goerdelerring und Pfaffendorfer Straße) sowie der Red-Bull-Arena (Zentral-Stadion), auch die westliche Festwiese am Elsterbecken begrenzt das Viertel. Hier finden Investoren und Mieter endlich die gesuchten Denkmalimmobilien in Leipzig, herrschaftliche Stadtwohnungen, die soeben mit aufwendiger Kernsanierung und hochwertiger Ausstattung auf einen Stand gebracht werden, der allerhöchsten Ansprüchen genügt. Der Fokus liegt hier auf luxuriösem Wohnen im Denkmal, was auch Platz für Individualität lässt: Künftige Besitzer können Grundrissvarianten im Rahmen des statisch Möglichen individuell anpassen lassen.
Zu den Luxuswohnungen gehören das Vollholzparkett ebenso wie historischer Stuck und historische Kassettentüren, große Wohnküchen und höchstwertige Bäder, ein Aufzug, der in der Wohnung hält, der Keller und großzügige Balkone mit einem Grundriss von 2,00 x 6,00 m – ein absoluter Traum.
Marktprofis schätzten im Zusammenhang mit der Allensbach-Studie zu deutschen Denkmalimmobilien ein, dass Leipzig das „neue München, aber preiswerter“ werden könnte und schon in wenigen Monaten und Jahren die Denkmalimmobilien in Leipzig ausverkauft sein dürften. Schon jetzt erscheint der Markt in einigen Stadtvierteln wie leer gefegt, während die Investoren, die noch 2013 zugreifen, sich nach Expertenmeinung eine goldene Nase verdienen werden. Das hängt mit der Gemengelage aus sinkenden Kapitalmarktzinsen, steigenden Immobilienpreisen, der Akzeptanz für höhere Mieten im Denkmal und der „zweiten Entdeckung Ostdeutschlands“ (Allensbach/pantera) zusammen. Übrigens sollten Kapitalanleger und vor allem Vermarkter ihren Fokus neu ausrichten: Junge Menschen sind die Mieter in Leipziger Denkmalimmobilien, die Kauf- und Mietentscheidung treffen in Städten wie Leipzig und Dresden häufiger Frauen als Männer. Frauen achten dort mehr auf bauliche Feinheiten, sie bringen Kultur- und Geschichtsbewusstsein mit, achten auf das soziale Umfeld für ihre Familien und sind gerade in Ostdeutschland beruflich häufig sehr erfolgreich. Denkmalimmobilien in Leipzig, so ein an der Studie beteiligter Experte, sind aktuell etwas „für Goldgräber“.
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